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Taxis, Busse und andere Verkehrsmittel

Old Taxi Park in Kampala, UgandaDas Hauptverkehrsmittel des öffentlichen Nahverkehrs in Uganda sind kleine Minibusse, die hier als "Taxis" bezeichnet werden. Im Unterschied zu unseren Taxis sind diese aber für 14 Personen zugelassen und sehr günstig. Man erkennt sie landesweit an der blau-karierten Umrandung. Sie bilden das Hauptverkehsmittel in Uganda.

So funktioniert das "Taxi" fahren

Diese Taxis verkehren auf festen Strecken, fahren hauptsächlich durch die Städte und von deren Zentren in die Außenviertel. Es ist insbesondere in Kampala nicht ganz leicht zu erkennen, welches Taxi wohin fährt. Startpunkt in Kampala sind der alte und neue Taxipark. Was zunächst chaotisch aussieht, hat durchaus System. Jedes Taxis startet in Abhängigkeit von seiner Route an einem ganz bestimmten Punkt, der durch Schilder gekennzeichnet ist. Wenn Sie diesen Abfahrtsort nicht kennen: Einfach fragen - alle Ugander geben Ihnen gerne Auskunft.

Man kann die Taxis überall zur Mitfahrt anhalten und auch jederzeit aussteigen. Gezahlt wird nach in Abhängigkeit nach der zurückgelegten Strecke. Wenn Sie von Kampala aus weit außerhalb der Stadt fahren, zahlen Sie dennoch nicht mehr als 1 bis 2 Euro. Gezahlt wird beim Aussteigen beim Beifahrer an der hinteren Tür. Haben Sie bitte immer genügend Kleingeld bei sich. Tipp: Machen Sie Ihre erste Fahrt mit einem Begleiter, der Ihnen zeigt, wie es geht. Danach haben Sie selber den Dreh raus.

Mit Taxis zu fahren ist nicht unbedingt komfortabel. Denn mit 14 Leuten in einem Minibus in Kampala bei 30° Celsius im Stau zu stecken, kann anstrengend sein. Wenn Sie dem aus dem Weg gehen wollen, dann ist ein "Special Hire" (siehe unten) immer die bessere Wahl.

Die letzte Meile mit der Boda-Boda

Weiterhin gibt es noch unzählige "Boda-Bodas", entweder in Form von kleinen Motorrädern oder als Fahrrad. Sie als Kunde fahren also als Sozius mit. Boda-Bodas werden außerhalb der Städte als Verkehrsmittel für "die letzte Meile" genutzt. Denn vom Haltepunkt der Taxis bis zur Haustüre muss man unter Umständen nochmals ein paar Kilometer laufen. Für diese Strecken sind Boda-Bodas gut geeignet.

In Kampala haben Boda-Bodas den unschlagbaren Vorteil der Schnelligkeit. Wenn der Verkehr zur Rush-Hour still steht, gelangt man mit einer Boda-Boda dennoch schnell an sein Ziel.

Boda-Bodas sind sehr günstig. Eine einfache Strecke von 2 bis 3 Kilometern kostet ungefähr 50 Cent. Aus der Perspektive der Sicherheit müssen Sie allerdings selbst entscheiden, ob Sie eine Boda-Boda nutzen wollen. Denn einen Motorradhelm gibt es nicht. Und der Fahrstil der jugendlichen Fahrer ist auch nicht immer der beste.

Ein Weißer auf der Boda-Boda?

Sie sollten wissen, dass man sich in Uganda oftmals über Touristen wundert, die Taxis und Boda-Bodas benutzen. Denn aus Sicht der Ugander gelten alle Touristen als "reich", so dass man sich doch eigentlich ein eigenes Auto leisten kann. Oder zumnindest ein "Special Hire" benutzt. Allerdings: Wen erstaunte Blicke von lachenden Kindern nicht stören, der spart sich jedenfalls eine Menge Kilometer zu Fuß!

Special Hire: Mehr Komfort, immer noch günstig

Ein "Special Hire" in Uganda ist das, was wir in Europa ein "Taxi" nennen: Ein normaler PKW für 4 Personen (plus Fahrer), der einen zum gewünschten Ziel bringt. Die Fahrer sind meist freundlich, hilfsbereit und kennen sich gut aus.

Der Preis wird nicht durch die Entfernung zum Ziel oder die Dauer der Fahrt bestimmt, sondern vorher ausgehandelt. Natürlich bezahlen Sie als Tourist mehr als ein Ugander. Aber dennoch können Sie sich für ein paar Euro quer durch ganz Kampala fahren lassen - Insidertipps vom Fahrer inklusive, und manchmal sogar klimatisiert.

Wenn Sie in Kampala auf den Straßen zu Fuß unterwegs sind, dann bekommen Sie laufend von den Fahrern der Boda-Bodas oder "Special Hires" Ihre Dienste angeboten. Das ist immer nett und freundlich gemeint, auch beim hundertsten Angebot. Seien Sie also ebenfalls immer freundlich bei einer Absage.

Busreisen in Uganda

Alle Städte von Uganda sind durch Buslinien miteinander vernetzt. Die großen Reisebusse sind den kleinen Sammeltaxis in Sachen Sicherheit und Komfort vorzuziehen. Besonders empfohlen werden die Postbusse, für die Sie auf jedem Postamt Tickets buchen können. Abfahrt ist in der Regel ebenfalls das Postamt. Busfahren ist generell günstig. Im Schnitt zahlen Sie pro 100 Kilometer nur 1 bis 2 Euro. Tickets kaufen Sie am besten am Vortag.

Es gibt außerdem internationale Verbindungen, zum Beispiel nach Nairobi (Kenia) oder Kigali (Ruanda). Einzelheiten, Adressen und Preise erfahren Sie aus den bekannten Reiseführern und direkt vor Ort.

Zugreisen

Reisen mit dem Zug ist in Uganda nicht möglich. Es gibt überhaupt nur sehr wenige Gleisverbindungen, und diese sind ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten.



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